![Über die Beständigkeit einer dichotomen Geschlechterordnung in der Bundestagsdebatte zur »dritten Option«.](/content/images/size/w600/2019/08/tim-mossholder-UcUROHSJfRA-unsplash-1.jpg)
Soziologie
Über die Beständigkeit einer dichotomen Geschlechterordnung in der Bundestagsdebatte zur »dritten Option«.
Während die Konstruiertheit der Geschlechterdifferenz seit mindestens 25 Jahren als soziologischer Common Sense betrachtet wird, polemisieren Akteur_innen der extremen Rechten gegen ein zu ihren Zwecken umgedeutetes Verständnis von Gender. Das zeigt sich auch in der Plenardebatte zur Dritten Option.